Last meal might have been the black spore goo of Phallus impudicus, which i saw many of.
Collected 14th of June.
Körperlänge 14 bis 19 Millimeter; Männchen kleiner als Weibchen, bei den Männchen Vorderflügel länger; Vorderflügel in ihrer ganzen Länge breit, Hinterflügel bei beiden Geschlechtern sehr kurz; Körper hat grünolive, braune, rotbraune oder hellbraune Grundfarbe; Seitenlappen des Pronotums breit gelblichweiß bis hellgrün gerandet; Schenkel (Femora) der Hinterbeine tragen auf Außenseite schwarzen Querstrich, oberhalb davon sind die Schenkel grünlich bis gelblich gefärbt; Cerci der Männchen haben am Beginn des apikalen Drittels langen, nach innen stehenden Dorn
18 bis 26 mm lang, Weibchen 19 bis 27 mm, deren nach hinten ragende Legeröhre (Ovipositor) zusätzlich Länge von 8 bis 12 mm; glänzend schwarz gefärbt, von gedrungener, zylindrischer Gestalt mit kräftigen Beinen; Kopf kugelförmig, breiter als Halsschild, trägt kräftige Beißwerkzeuge, etwa 20 mm lange, dünne Antennen und drei helle Punktaugen (Ocelli) auf der Stirn; Halsschild von oben betrachtet rechteckig; bräunliche bis tiefschwarze, an der Basis gelbe Vorderflügel gut ausgebildet, zu Tegmina verhärtet, schwarz geädert, werden von den Männchen zur Stridulation benutzt. Vorderflügel morphologisch in Dorsalfeld und Lateralfeld gegliedert; Dorsalfeld horizontal über Abdomen, Lateralfeld nahezu senkrecht dazu; dorsaler Teil des rechten Vorderflügels liegt über linkem, Flügel überdecken Abdomen fast vollständig; bräunliche Hinterflügel verkümmert; erreichen nur zwei Drittel der Abdomenlänge
Gehört zu den Langfühlerschrecken.
Es hat eine Körperlänge von 32-42mm und ist daher ein Männchen.
Deutlich größer als die nah verwandte Art Zwitscherschrecke.
Der Gesang ist ein lautes Schwirren.
Es hat eine sehr intensive grüne Färbung.
Männchen
Körperlänge 28 bis 36mm
einfarbig grün, feine braune Längslinie auf dem Rücken
Erkennungsmerkmale:
-sehr schmaler weißer Saum am Hinterrand der Halschildseiten
-gelber Bauch
-stark verkürzte Flügel
Erkenungsmerkmale:
-Lange Flügel, reichen beim Männchen über den Hinterleib hinaus, beim Weibchen bis zum Ende der Legeröhre
-Legeröhre lang und fast gerade
-Legeröhre minimal nach oben gebogen
Es gibt mehr als 28.000 Heuschreckenarten. Sie kommen in terrestrischen Lebensräumen vor aber auch im Süßwasser. Es kann zu Massenvermehrungen kommen sodass ganze Landstriche kahlgefressen werden was zu erheblichen Schäden führt.
Heuschrecken kann man in zwei Gruppen unterteilen mit langen und kurzen Fühlern.
Hierbei handelt es sich um ein Exemplar mit kurzen Fühlern.